Hi, ich bin

Markus

Freiberuflicher

User Experience

& Interface Designer

Ich gestalte

Produkte

– zugeschnitten auf die

Bedürfnisse Ihrer Nutzer

Über Mich

Minimalist • Detailorientiert

Markus Biereth

Würzburg · 34 Jahre

Zertifikate

Sprachen

Deutsch

Englisch

Ausbildung

2021 – 2022
Weiterbildung UX Design · XDi

2017 – 2019
Mensch-Computer-Systeme · Uni Würzburg

2011 – 2012
Handelsassistent · IHK

Skills

UX

UI

Webdesign

CMS

SEO

HTML

CSS

Figma

WordPress

Webflow

Elementor

WooCommerce

uvm…

Beschreibung

Seit ca. 20 Jahren kreiere ich mit Begeisterung Webseiten, Apps und weitere digitale Produkte. Meine Weiterbildung zum UX & UI Designer im Jahr 2022 hat meine Fähigkeiten weiter befördert und ich bin bereit, Ihrem Unternehmen ein modernes Erscheinungsbild zu verleihen.

Meine Mission:

Lösungen

für komplexe Herausforderungen

konzipieren und optimieren

Mehr Designs von mir finden Sie auf

Angebot

Was kann ich für Sie tun?

Fallstudie

UX-Design

Einmalig *
ab 0 ,-€
Web-Design

Abo-Paket

/Monat **
ab 0 ,-€
Entwicklung

Web-Design

Einmalig *
ab 0 ,-€

* inkl. Steuern, zzgl. Kosten für Hosting, Domain, Softwarepakete, o.ä.

** mindestens 12 Monate Vertragslaufzeit

5 Gründe für ein Redesign Ihrer Webseite

20 Sekunden. So schnell sind Menschen, wenn es darum geht, einen ersten Eindruck zu formen. Das trifft auch online zu. Ihre Website hat nur wenige Sekunden Zeit, um einen potenziellen Kunden davon zu überzeugen, länger auf der Website zu bleiben.

Das gesamte Webdesign muss daher aktuellen Trends entsprechen, von der Homepage bis zu den Unterseiten. Grafikelemente sollten sowohl die Professionalität Ihres Unternehmens als auch das aktuelle Corporate Design widerspiegeln. Ein veraltetes Webdesign kann den Eindruck vermitteln, dass Ihre Marke nicht mehr relevant ist.

Smartphones und Tablets haben in den letzten zehn Jahren einen rasanten Aufschwung erlebt. Mittlerweile trägt fast jeder ein Smartphone mit sich, und die meisten gehen darüber auch ins Internet. In Zeiten der Smartphones ist es deshalb unverzichtbar, eine Webseite zu haben, die auf alle Displaygrößen und Geräte optimiert ist. Schon heute nutzen laut Statista 55 % aller Internetnutzer das Smartphone, um ins Internet zu gehen.

Für Nutzer deiner Webseite ist es natürlich vorteilhaft, wenn die Inhalte auf die kleinen Größen von Smartphone-Displays angepasst sind und dort genauso ansprechend aussehen wie auf dem Desktop. Wenn die Navigation auf dem mobilen Gerät benutzerfreundlich ist und kleine Zusatzelemente wie klickbare Telefonnummern vorhanden sind, steigert das die Zufriedenheit der Besucher.

Hinzu kommt, dass Google seit Mitte 2018 den „mobile first“ Algorithmus eingeführt hat. Das bedeutet, dass responsives Design ab sofort ein Ranking-Faktor ist und Webseiten, die nicht für Mobilgeräte optimiert sind, nicht mehr auf den vorderen Seiten der Suchergebnisse angezeigt werden. Auch die Ladezeit der mobilen Seiten spielt eine bedeutende Rolle.

Wenn deine Webseite nicht responsive ist, also nicht für Mobilgeräte optimiert, dann zögere nicht. Ein Redesign der Website ist wirklich dringend erforderlich.

Die Ladezeit deiner Webseite ist ein wichtiger Faktor, da Internetnutzer heutzutage schnelle Webseiten gewohnt sind. Studien haben gezeigt, dass kaum ein Nutzer länger als drei Sekunden darauf wartet, bis eine Homepage geladen ist. Das bedeutet, dass viele potenzielle Kunden deine Seite bereits verlassen, bevor sie überhaupt komplett geladen ist.

Das ist natürlich nicht das Ziel und sendet außerdem ein starkes negatives Signal an Google, wenn deine Absprungrate zu hoch ist. Lange Ladezeiten beeinträchtigen definitiv dein Ranking in den Suchmaschinen.

In manchen Fällen lässt sich die Ladezeit einer Webseite durch verschiedene Maßnahmen verbessern. Manchmal ist es jedoch einfacher und kostengünstiger, besonders wenn veraltete CMS oder übermäßig große Bilder im Spiel sind, direkt eine neue Website erstellen zu lassen.

Klar, eine Homepage hast du nicht einfach nur, um eine zu haben. Du möchtest natürlich Besucher auf deiner Webseite haben, bekannter werden und neue Kunden anziehen. Neukunden oder Interessenten können über verschiedene Kanäle auf deine Webseite gelangen: Über Mundpropaganda, durch das direkte Eingeben deiner Websiteadresse in die Suchleiste, über Suchmaschinenwerbung – und über Google. Der Traffic über Google (oder Bing) ist der wertvollste und sollte mindestens 50 % deiner Gesamtbesucher ausmachen.

Warum ist Traffic über Google so entscheidend? Wenn Nutzer nach etwas suchen, für das sie ein direktes Kaufinteresse haben, z.B. „Zahnarzt Nürnberg“, und dann auf deine Seite gelangen, hast du praktisch schon einen großen Schritt gemacht. Nun geht es darum, den Interessenten von deinem Angebot zu überzeugen und ihn zu einem Kunden zu konvertieren.

Suchanfragen über Google sind somit der perfekte Vertriebskanal, weil du eigentlich keine weitere Arbeit mehr damit hast, sobald der Interessent auf deiner Seite gelandet ist.

Wenn du keine User über Suchmaschinen erhältst, kann SEO (Suchmaschinenoptimierung) dir dabei helfen, deine Webseite so zu optimieren, dass du mit relevanten Suchbegriffen gefunden wirst. In diesem Fall solltest du dich am besten an einen SEO-Experten wenden. Auch ich stehe dir gerne zur Seite.

Manchmal sind Webseiten so strukturiert, dass SEO-Maßnahmen nicht effektiv sind. Das tritt häufig bei alten Webseiten oder Seiten aus Homepagebaukästen auf. In solchen Fällen wird ein Redesign und Neustart der Webseite dringend empfohlen.

Seit Mai 2018 ist DSGVO Konformität ein großes Thema für die meisten Unternehmen. Das betrifft in großem Maße auch deine Webseite. Während es früher genügte, ein Impressum im Footer-Bereich aufzuführen, genügt das schon längst nicht mehr.

Die allermeisten Webseiten müssen gewisse Grundstandards erfüllen, um nicht Gefahr zu laufen, abgemahnt zu werden. Dazu gehören ein datenschutzkonformes Impressum und eine Datenschutzerklärung mit Aufführung des Datenschutzbeauftragten. In der Datenschutzerklärung muss genau dargestellt werden, welche Drittanbieterdienste wie Google Analytics oder Google Maps eingebunden werden und welche Daten gespeichert werden.

Außerdem muss deine Webseite, falls Cookies zugelassen werden, eine Möglichkeit zum Ablehnen der Cookies bieten. Dienste von Google wie Google Schriftarten (Google Fonts), die IP-Adressen an die Server in die USA weiterleiten, sind auch nicht zugelassen.

Du siehst, es gibt einiges zu beachten. Die meisten Webseiten sind nach heutigem Stand leider immer noch nicht DSGVO-konform. Wenn deine Website auch dazugehört und viel zu überarbeiten ist, denke vielleicht über ein Redesign der Website im Rahmen einer Neugestaltung nach.

Quelle: sortlist.de/blog/redesign-website/  luisaherrmann.de/blog/webseiten-redesign/

Sichern Sie sich jetzt Ihr individuelles Angebot…

Lassen Sie sich professionell beraten. Kostenlos & unverbindlich.

    Habe ich Ihr

    Interesse geweckt?

    Ich freue mich auf

    Ihre

    Ausblenden